12. Kratzenhof (Maximinstraße 7)
Spätmittelalterliches Haus der Grafen Cratz von Scharfenstein, auch Colinshof oder Scharfensteiner Hof genannt.
1786 von der Reichsabtei St. Maximin erworben und nach der Säkularisation 1808 teilweise niedergelegt. 1830 wurde straßenseitig ein fünfachsiges Wohnhaus mit Gastwirtschaft und Saal im Obergeschoß erbaut.
Anfang des 20. Jahrhunderts Erweiterung des Komplexes entlang einer leicht gebogenen Fluchtlinie.